Hausbesetzer in Spanien

Villa in Spanien

Sichere deinen Zugang zu deinem Eigentum!

Hausbesetzer in Spanien sind ein sehr Ernst zu nehmendes Problem. Jammern und Klagen hilft leider nicht. Und nicht jeder verfügt über die Möglichkeiten, die in diesem Artikel diskutiert wurden. Auch wenn wachsame Nachbarn sehr hilfreich sein können, so ist es doch sicher besser, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Tatkräftige Unterstützung bietet auch Daniel Esteve.

Alarmanlage oder eigene Videoüberwachung

Ich wohne seit zwei Jahrzehnten an der Costa Blanca und eines weiß ich ganz gewiss: NIEMAND! kümmert sich um stundenlang kreischende Alarmanlagen. Also diese „Investition“ kannst du dir getrost sparen! Schauen wir uns das Thema Videoüberwachung an.

Die Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied

Videoüberwachung(CCTV) wird schon seit sehr langer Zeit angeboten und basiert meist auf einem Gerät, an dem mehrere Kameras angeschlossen sind, deren Video dann dort aufgezeichnet wird. Das kann ja für Dokumentationszwecke ganz interessant sein, nützt uns im Fall der Hausbesetzer in Spanien eher wenig. Als Beweismittel müssen die Aufnahmen sofort verfügbar sein, also wenigstens irgendwo in der Cloud gesichert sein, denn an den Recorder im Haus kommt man bei einer Hausbesetzung eher nicht dran. Der dürfte schon längst vernichtet sein.

Diebstahl ist nicht das Problem

Die verfügbaren Alarmanlagen sind meist dafür konstruiert, einen Einbrecher allein durch ihr Vorhandensein, worauf auch hingewiesen wird, abzuschrecken und mittels lauter Sirene in die Flucht zu schlagen, sowie die Nachbarschaft zu alarmieren. Die besseren Anlagen dieser Art sind dann noch mit einer Zentrale oder gar der Polizei verbunden und beschränken so die Zeit, die dem Einbrecher für seine Ausräumungsaktion verbleibt. (Interventionszeit)

Das ist aber im Fall der Hausbesetzer in Spanien überhaupt nicht der Punkt. Wie im oben erwähnten Artikel beschreiben, gehen die Hausbesetzer hier ganz anders vor. Es geht gar nicht darum, möglichst schnell und unerkannt wieder zu verschwinden. Diese Vögel wollen ja bleiben – und bekommen auch noch Recht, wenn du nicht schnell genug reagierst!

Internet? Ja – Aber!

Eine vorausschauende Planung und eine aktive Überwachung können die Lösung sein. Vor der Planung kommt die Planung. 😉 Ich meine damit: Wer kann und darf während deiner Abwesenheit Zugang zu deinem Haus haben? Hat der oder diejenige neben dem Schlüssel auch die notwendigen Papiere, um das nachzuweisen? Also zusammengefasst – gibt es einen Notfallplan für das Szenario? Am Besten mit den Behörden bzw der Polizei vor Ort abgesprochen. Darum solltest du dich zuerst kümmern.

Die Technik

Hier kann ich sicher weiterhelfen. Gut funktionierende Internetanschlüsse, auch in Gegenden mit schlechter Versorgung, sind sozusagen mein Fachgebiet. Das sehe ich als Voraussetzung für ein effektives Überwachungssystem. Außerdem ist es natürlich auch sehr angenehm, selbst überall gut funktionierendes WLAN zu haben.

Ich kann zwar auch keine Wunder vollbringen, aber die technischen Möglichkeiten ausreizen, das geht schon! Es muss dabei durchaus nicht gleich ein komplettes Smart-Home werden, aber selbst dafür kann es ja nicht schaden, ein optimales „Fundament“ zu haben.

Welcher Hersteller

Wenn es um die Bekämpfung der Hausbesetzer in Spanien geht, stehen uns für die technische Ausstattung verschiedene Hersteller zur Verfügung. Ich selbst habe gute Erfahrung mit den Geräten von Ubiquiti gemacht, bin aber auch für andere Konzepte offen, insbesondere für den Fall, dass schon eine umfangreiche Installation vorhanden ist.

Und die Kosten?

Die Kosten für den Schutz vor Hausbesetzern will ich dir nicht verschweigen. Je nach Größe und Lage des zu schützenden Objekts variieren die Kosten für Material und Installation. Auch gegebenenfalls notwendige Übernachtungskosten können anfallen. Im günstigsten Fall bist du mit knapp 2.000 Euro dabei. Ich helfe auch gerne bei der Polizei, das sollte aber besser schon vorher (siehe Planung) geklärt sein.

Lass uns mal darüber sprechen! 649 25 07 32 – Jörg Bullmann oder schreib mir eine E-Mail.

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